Jugendkriminalität
Jugendkriminalität, wird auch als ‚ Jugendstraftat‘ bezeichnet. Es geht um die Teilnahme an illegalem Verhalten von Minderjährigen. Die meisten Rechtssysteme wie Jugendstrafanstalten und Gerichte schlagen spezifische Verfahren für den Umgang mit Jugendlichen vor.
Jugendkriminalität bezieht sich auf störendes oder illegales Verhalten von Kindern oder Jugendlichen. Ein junger Mensch, der noch nicht erwachsen ist und sich eines Verbrechens schuldig gemacht hat, wird als jugendlicher Straftäter bezeichnet. Ein soziales Verbrechen, das von einer Person unter 18 Jahren begangen wird, wird als Jugendkriminalität bezeichnet. Jugendliche Kinder werden nicht wie erwachsene Kriminelle bestraft, da sie nicht unter die Strafabteilung fallen. Solche Gesetzesbrecher werden in Rehabilitationsheime geschickt.
Jugendkriminalität kann von Straftaten wie dem Rauchen Minderjähriger bis hin zu Eigentums- und Gewaltverbrechen reichen. Viele Kinder neigen dazu, die von ihren Eltern und Ältesten gesetzten Grenzen zu überschreiten. Sie finden es abenteuerlich. Zu den delinquenten Aktivitäten gehören das Töten von jemandem, Selbstmordversuche, Wetten, Stehlen, Betteln, sexuelle Aktivitäten, Sachschäden usw. Das Hänseleien in Schulen, Hochschulen und auf der Straße ist eine andere Form von delinquenten Aktivitäten.
Manchmal spielt die Familie eine bedeutende Rolle bei der Kriminalität von Kindern. Der Mangel an elterlicher Liebe trägt zur Kriminalität bei. Das Maß an elterlicher Kontrolle und Disziplin, zu viel Festigkeit, Familienstreitigkeiten, Trennung der Eltern und Familienmitglieder mit kriminellem Hintergrund wirken sich auf die zarten Köpfe der Kinder aus. Diejenigen Kinder, die von einem alleinerziehenden Elternteil erzogen werden, zeigen eher eine delinquente Tendenz. Kinder verpassen eher ihre Schule, um Zeit mit straffälligen Freunden zu verbringen, wenn die Eltern sich ihrer täglichen Aktivitäten nicht bewusst sind. Stiefelternschaft kann auch dazu beitragen.
Auch Kinder mit schwachen körperlichen und geistigen Fähigkeiten zeigen delinquentes Verhalten. Solche Kinder glauben, dass es ihnen durch delinquente Handlungen gelingen wird, mit ihren Minderwertigkeiten und Schwächen umzugehen. Es wird auch festgestellt, dass geistig behinderte Kinder oft von anderen benutzt werden, um Verbrechen zu begehen.
Kinder daran zu hindern, sich an kriminellen oder antisozialen Aktivitäten zu beteiligen, ist das Hauptziel von Präventionsmaßnahmen. Da Familie die erste Schule des Kindes ist, muss gesundes Verhalten unter Kindern innerhalb der Familie gefördert werden. Es ist nicht immer einfach für die Regierung allein, präventive Maßnahmen finanziell zu unterstützen. So kommen neben der Regierung auch private Einrichtungen und Personengruppen zusammen, um Jugendkriminalität zu verhindern. Präventive Maßnahmen umfassen auch Aktivitäten wie Beratung und Anleitung der Jugendlichen, Erziehung der Eltern und Bereitstellung von Unterkünften für straffällige Kinder.