Jill Goldstein

KURZ GESAGT

Jill Goldstein wird Erkenntnisse aus ihrer Forschung zum Thema „Wie das Gehirn mit dem Herzen spricht“ enthüllen, einschließlich der Frage, wie pränatale Stressbelastungen und Immunantworten eine Rolle bei der Bestimmung des geschlechtsabhängigen Krankheitsbeginns im späteren Leben spielen können.

ÜBER JILL

Die klinische Neurowissenschaftlerin Jill Goldstein ist Expertin für Geschlechtsunterschiede im Gehirn und ihre Auswirkungen auf das Verständnis von Geschlechtsunterschieden bei psychiatrischen Störungen und das gleichzeitige Auftreten mit medizinischen Störungen. Sie untersucht, wie nachteilige geburtshilfliche Ereignisse die hormonellen und Immunantworten der Mutter im Mutterleib beeinflussen und die Gesundheit der Nachkommen über die gesamte Lebensspanne beeinflussen können. Jill ist Professorin für Psychiatrie und Medizin an der Harvard Medical School am Massachusetts General Hospital (MGH) und Geschäftsführerin der kürzlich gestarteten Initiative zu Geschlechtsunterschieden bei Erkrankungen des Herzens und des Gehirns namens Women, Heart and Brain Global Initiative, einer Zusammenarbeit zwischen MGH und Harvard T.H. Chan School of Public Health, Partnerschaft mit der Women’s Heart Alliance und WomenAgainstAlzheimer.

ERFAHREN SIE MEHR

Sozioökonomische Benachteiligung, Schwangerschaftsimmunaktivität und Neuroentwicklung in der frühen Kindheit, 2017.

Das klinische neurowissenschaftliche Labor für Geschlechtsunterschiede im Gehirn

Geschlechtsunterschiede in der Aktivierung der Stressreaktionsschaltung abhängig vom weiblichen Hormonzyklus. In: Journal of Neuroscience. 2010.

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