Loslassen und Gott lassen? Eine Übersicht und Analyse der Keswick-Theologie

Lob für loslassen und Gott lassen?

Dieses Buch enthält eine außergewöhnliche Menge nützlicher Zusammenfassungen, kritischer Analysen und pastoraler Überlegungen in kurzen Sätzen. Man muss nicht jeder Meinung zustimmen, um zu erkennen, dass dies eine umfassende und durchdringende Analyse der Keswick-Theologie bis 1920 ist. Das Buch wird jedoch am meisten Gutes tun, wenn es die Leser auf treuere Weise ermutigt, jene Heiligkeit zu verfolgen, ohne die wir den Herrn nicht sehen werden (Hebräer 12: 14).

– D. A. Carson, Forschungsprofessor für Neues Testament an der Trinity Evangelical Divinity School

Seit Jahren erzählen uns populäre christliche Lehrer den geheimen Schlüssel zum siegreichen, höheren, tieferen, reicheren christlichen Leben. Uns wurde gesagt, wir sollen einfach „loslassen und Gott lassen.“ Wenn Sie diese Lehre gehört haben, werden Sie dieses Buch lesen wollen — die endgültige Geschichte und Kritik der Theologie des zweiten Segens. Sie werden nicht nur lernen, wo diese Theologie schief gelaufen ist, sondern auch die ausgetretenen alten Pfade der biblischen Treue und Heiligkeit neu entdecken. Andy Naselli ist ein außerordentlich sorgfältiger Gelehrter, der nichts unversucht lässt, aber auch ein mitfühlender Führer, der sich danach sehnt, der Kirche Jesu Christi zu helfen und ihr zu dienen. Die Leser dieses Werkes werden in ihrem christlichen Wandel unterwiesen und ermutigt.

-Justin Taylor, Vizepräsident der Redaktion; Managing Editor bei Crossway Publishing

Vor vierzig Jahren verschlang ich als brandneuer Christ die Keswick-Theologie, die mich als lebendigen und dynamischen Glauben sehr ansprach. Ich schrieb „Lass los und lass Gott“ in meine Bibel. Aber je mehr ich die Schrift studierte und mein eigenes Leben betrachtete, desto mehr sah ich, dass viel von dieser Theologie nicht wahr klang. Als ehemaliger Insider fand ich Andy Nasellis Kritik fair, genau, theologisch fundiert und biblisch überzeugend. Andys Buch bietet den Bonus, als aufschlussreiche Studie über die Lehre von der Heiligung zu dienen. Ich kann es nur empfehlen.

– Randy Alcorn, Gründer und Direktor von Eternal Perspective Ministries

Andy Nasellis gründliche Beschreibung und sorgfältige Analyse der Keswick-Theologie leistet einen wichtigen Beitrag zur zeitgenössischen evangelischen Theologie und zur christlichen Heiligungslehre im weiteren Sinne. Wie viele andere wurde ich früh von der Keswick-Theologie durch Bücher und Lehrer in der Keswick-Tradition beeinflusst. Während ich ihre Betonung der Fähigkeit Christi durch seinen Geist, ein treues christliches Leben zu ermöglichen, zu schätzen lernte, ist ihre Methodik „Lass los, lass Gott“ sowohl unbiblisch als auch zutiefst irreführend als Mittel der Heiligung. Ich wünschte, Nasellis exzellente Studie wäre verfügbar gewesen, als ich mit diesen Problemen zu kämpfen hatte. Und so empfehle ich dieses Buch jetzt gerne allen aufrichtigen Christen, die sowohl aus den Exzessen des Keswick-Modells lernen als auch den biblischen Weg des fortschreitenden Wachstums in der Heiligung klarer und richtiger erkennen können.

-Bruce A. Ware, Professor für christliche Theologie, The Southern Baptist Theological Seminary

Heiligkeit Bewegungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Kirche in jedem Alter. In ihrer Betonung der Notwendigkeit, dass das Christentum einen Unterschied macht, stellen sie eine wichtige biblische Betonung dar; Aber in ihrer Loslösung von einer biblischen Anthropologie neigen sie oft unweigerlich zu Legalismus, mangelnder Sicherheit und, am schlimmsten, Selbstgerechtigkeit. In dieser Arbeit unterwirft Andy Naselli eine der einflussreichsten Bewegungen der Moderne einer energischen, aber fairen Analyse. Damit leistet er nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Kirchengeschichte, sondern auch für all jene, die sich mit den relevanten Themen informiert und nachdenklich auseinandersetzen wollen.

-Carl Trueman, Akademischer Dekan, Vizepräsident für akademische Angelegenheiten und Professor für Historische Theologie und Kirchengeschichte, Westminster Theological Seminary

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