Non-human suffering: A humanitarian project

de In diesem Artikel betrachte ich die sich wandelnde Politik des Tierrechtsaktivismus in Israel in Bezug auf Menschenrechtsaktivismus. Ich finde, dass in der Vergangenheit Menschen- und Tierrechtsaktivismus eng miteinander verbunden waren, heute sind sie aus Gründen, die ich in diesem Artikel untersuche, entkoppelt. Obwohl Menschen- und Tierrechtsaktivismus einst soziale und ideologische Grundlagen in der israelischen Gesellschaft teilten, ist heute ein Großteil des gegenwärtigen Tierrechtsaktivismus durchsetzungsfähig und explizit in seiner Missachtung von Menschenrechtsfragen, wie der anhaltenden Besetzung Palästinas und der Behandlung von Palästinensern. Verstärkt wird diese Entkopplung durch die Aneignung von Tierrechtspolitik durch einen Rechtsstaat zum Zwecke ethischer Legitimation. Dieser Artikel befasst sich mit den Dilemmata ethischer Verantwortung gegenüber Menschen und Tieren in einem der ärgerlichsten politischen Umgebungen der Welt. Ich betrachte die sich wandelnde Politik des Menschen‐ und Tierrechtsaktivismus und zeige, wie sie sich im Kontext des anhaltenden israelisch-palästinensischen Konflikts gegenseitig verwickeln und verwickeln. Ich überlege weiter, was die Entkopplung der Menschen- und Tierrechtsbewegungen in Bezug auf die anhaltende akademische Kritik an Menschenrechten und Humanismus nahelegen könnte.Abstractfr“ Pas de poulets sous les ceintures d’explosifs “ : Dissoziation von Menschen-und Tierrechten in israelaufgegrabenin Diesem Artikel befasst sich die Autorin mit der sich wandelnden Politik der tierschutzaktivisten in Israel in Bezug auf diejenigen, die sich für die Verteidigung der Menschenrechte einsetzen. Sie zeigt, dass Menschen-und Tierrechte in der Vergangenheit in aktivistischen Bewegungen eng miteinander verbunden waren, aber heute aus Gründen, die in dem Artikel untersucht werden, getrennt sind. Obwohl diese militantismen einst gemeinsame soziale und ideologische Grundlagen in Israel hatten, bekennen Tierrechtsaktivisten heute ausdrücklich Ihr Desinteresse an Menschenrechtsfragen wie der Besetzung Palästinas und dem Schicksal der Palästinenser. Diese Dissoziation wurde durch die Kontrolle eines Rechtsstaates über die Tierschutz-Politik aus Gründen der ethischen Legitimation verstärkt. Der Artikel befasst sich mit den Dilemmata der ethischen Verantwortung gegenüber Menschen und Tieren in einem der am stärksten erschütterten politischen Umgebungen der Welt. Er untersucht die sich verändernde Politik des Aktivismus für Menschen‐und Tierrechte und zeigt, wie sich beide im Kontext des chronischen israelisch-palästinensischen Konflikts gegenseitig einbeziehen und miteinander verflochten sind. Die Autorin untersucht auch die Auswirkungen der Entkopplung zwischen den Bewegungen für Menschenrechte und Tierschutz im Rahmen der aktuellen akademischen Kritik an Menschenrechten und Humanismus.

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